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Die Burg der Nymphen

Katja Groening lebte als Jungendliche in den Niederlanden und hielt sich mit Gelegenheitsprostitution und Diebstahl über Wasser. 1971 begegnet sie Lina, einer niederländischen Jüdin, deren Familie in einem Keller vor den Nazi versteckt gehalten wurde.
Da sich der Kellervermieter, ein ehemaliger Geschäftsfreund ihres Vaters, nicht nur mit Geld bezahlen lässt und Angst vor Repressalien hat, wird Linas Familie kurz vor Kriegsende vor ihren Augen erschossen. Sie überlebt als Kleinkind und muss im Heim unbeschreibliche Gewalt erdulden.
Durch ihre Flucht im Teenageralter gerät sie an herzensgute Menschen, die ihr weiterhelfen. Allerdings kommt es durch eine verpasste Verabredung zu einer folgenschweren Entwicklung. Sie muss als Hausmädchen arbeiten und gleitet in Alkoholismus und Prostitution ab. Durch die Hilfe einer Frau findet sie auf ihren Weg zurück und hilft heute Kindern auf der ganzen Welt.
Mit diesem Buch will Katja Groening ihrer Retterin ein Denkmal setzen, um zu zeigen, dass es Menschen gibt, die Kindern helfen, ohne Aufhebens davon zu machen.

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