Hans Georg van Herste hilft seit Jahrzehnten Opfern von sexuellem Kindesmissbrauch und prangert die Diskriminierung von Frauen, Homo- und Transsexuellen an.
Das stößt natürlich bei Tätern, ihren Helfern, sowie einigen Trans- und Homosexuellen, die zu feige sind, ihre angeborenen Neigungen auszuleben, nicht unbedingt auf Gegenliebe.
In diesem Roman nach Tatsachen beschreibt der bekannte Autor eine Verleumdungskampagne großen Stils, die ihm in ähnlicher Form selbst widerfahren ist.
Daraus ist eine spannende Geschichte voller Hass, Neid, Missgunst, Verleumdung und Intrigantentum erster Güte entstanden. Selbst Betroffene werden sich in diesem Werk sicherlich wieder finden, nicht Betroffenen wird vor Augen geführt, wir schnell jeder in eine Mühle aus Ignoranz und übler Nachrede geraten kann.

120 Seiten, 11,90€, ISBN: 3837067157 – Direkt bei Amazon bestellen